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Autoelektrik (Startseite) andere Kfz-TechnikLadungssicherungDiagonalzurrenzuletzt bearbeitet am 18.08.2005 |
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Grundlagen |
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![]() | Während der Fahrt müssen die Trägheitskräfte beim Bremsen, Beschleunigen und bei Kurvenfahrt zwischen Fahrzeug und Ladung sicher
übertragen werden. Dazu gibt es die beiden Möglichkeiten: Formschluss und Kraftschluss (Reibschluss). Formschlüssig ist die Ladung mit dem Fahrzeug genau dann miteinander verbunden, wenn bei der Übertragung dieser auftretenden Kräfte die Reibung keine Rolle spielt. Diagonalzurren würde auch ohne Reibung funktionieren(stellen Sie sich vor, die festgezurrte Ladung würde auf einer Schicht Schmierseife stehen). Daher ist die Einstufung des Diagonalzurrens in die formschlüssigen Verfahren also gerechtfertigt.Die Berücksichtigung des Reibwerts μ in den Berechnungsformeln / Tabelle ergibt schwächere (billigere) erforderliche Zurrmittel als ohne die Einbeziehung der Reibung. Wie man aus den drei Abbildungen erkennt, werden immer 4 Zurrmittel verwendet, egal nach welchem der drei Schemata gezurrt werden soll. Die Anzahl der Zurrmittel liegt also fest, es muss jedoch die erforderliche Festigkeit (LC) der Zurrmittel berechnet werden. |
![]() | Die Abbildungen links zeigen schematisch 3 verschiedene Möglichkeiten des Diagonalzurrens, wobei keine Methode einen eindeutigen Vorteil
den anderen gegenüber bietet. Deutlich erkennt man jedoch die unterschiedlichen Winkel bei β, der zwischen 6° und 55° Grad liegen sollte. |
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