Autoelektrik (Startseite) GleichstrommotorenLorentzkraft und Motorprinzip |
Lorentz-Kraft Lorentz-Schaukel Anwendungen der Lorentz-Kraft Motorprinzip vielpolpaarige GS-Motoren Drehmoment - Formeln |
Seitenanfang |
Lorentz-Kraft |
Lorentz-Schaukel |
Lorentz-Kraft |
Lorentz-Schaukel |
Anwendungen der Lorentz-Kraft |
Lorentz-Schaukel |
Anwendungen der Lorentz-Kraft |
Motorprinzip |
Anwendungen der Lorentz-Kraft |
Motorprinzip |
vielpolpaarige GS-Motoren |
Motorprinzip |
vielpolpaarige GS-Motoren |
Drehmoment - Formeln |
vielpolpaarige GS-Motoren |
Drehmoment - Formeln |
Seitenende |
Wovon hängt das Drehmoment eines Gleichstrommotors ab? | |
M = F * r | Das Drehmoment ist gleich Kraft mal Hebelarm. |
M = 2* F * r | In diesem Fall erzeugt der untere und der obere Leiterschleifenabschnitt dasselbe Drehmoment. |
M = F *d | d = 2 * r, Der Läuferdurchmesser ist gleich dem doppelten Läuferradius. |
Von welchen Bedingungen hängt die Kraft F ab? | |
M = B * I * l * N * cos(a) *d |
B : magnetische Flussdichte I : Stromstärke durch die Leiterschleife l : Länge der Leiterschleife im Magnetfeld. Das ist insofern plausibel, da die Lorentz-Kraft auf umso mehr Elektronen wirkt, je länger die Leiterschleife im wirksamen Magnetdfeld ist N : Anzahl der Windungen auf dem Läufer. Normalerweise baut man den Läufer nicht nur mit einer einzigen Windung sondern mit mehreren. Diese Formel gilt für einen permanenterregten Gleichstrommotor. |
Quickstart | Seite:72 |