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Gleichstrommotoren


Starter


Schubtriebstarter

zuletzt bearbeitet am 06.01.2007
Schubtriebstarter





















Schubtriebstarter2 Schubtriebstarter werden für NKW-Motoren eingesetzt
Schubtriebstarter sind meist 24V Maschinen.
Schubtriebstarter decken den Leistungbereich von 2kW ... 6kW am Ritzel ab.
In einem Schubtriebstarter findet man folgende Wicklungen:
1. Ankerwicklung
2. Ständernebenschlusswicklung
3. Ständerreihenschlusswicklung
4. Einzugswicklung
5. Haltewicklung
6. Wicklung im Steuerrelais



Schubtriebstarter Innenansicht


Schubtriebstarter Stromlaufplan











Schubtriebstarter Steuerrelais Deutlich ist die hier noch geöffnete Kontaktbrücke aus Kupfer zu erkennen mit ihrem sehr großen Querschnitt.

Fließt der Steuerstrom durch die Relaisspule, schaltet die Kontaktbrücke in der 1. Stufe. Damit wird der Stromfluss von Kl. 30 zur Nebenschlusswicklung und zur Einzugswicklung freigegeben.

Die Feder steht unter mechanischer Spannung und drückt die Kontaktbrücke in der 2. Stufe zu, sobald die Sperrklinke vom Auslösehebel der Einzugswicklung betätigt wird.





















Schubtriebstarter Einzugs- u. Haltewicklung Einzugs- u. Haltewicklung des Schubtriebstarters.

Der Anker treibt den Dorn und damit die Schubstange in der hohlgebohrten Ankerwelle in Richtung Starterzahnkranz.

Damit wird 1. das Ritzel eingespurt und 2. löst der Auslösehebel (links im Bild) die Sperrklinke am Steuerrelais aus, die damit den Schalter für den Hauptstrom einschaltet.

















Schubtriebstarter Ständerwicklungen Man erkennt, dass diese Ständerwicklung 4 Anschlüsse als Flachkupferleitung (z.B. 4 x 10 mm^2) hat. Dies sind die Anschlüsse der Reihenschlusswicklungen.

Neben diesen Anschlüssen sind aber auch die beiden dünnen Drähte zu erkennen, durch die der Strom der Nebenschlusswicklung fließt.







Schubtriebstarter Lamellenkupplung Blau : Steilgewinde ( mit Ritzel verbunden)

Pink : Mutter auf Steilgewinde

Braun : Anschlag

Gelb : Tellerfeder

Rot : Lamellen, die drehfest mit der Mutter verbunden sind

Grün: Lamellen, die drehfest mit dem Gehäuse der Lamellenkupplung verbunden sind.

Hellblau: Gehäuse der Lamellenkupplung (mit Ankerwelle verbunden)
















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